
Karneval im Veedel (Melanie)
Meinen Vorstandsjob bei der D.K.G Schäl Sick bin ich mit dem festen Vorsatz angetreten, bei Veranstaltungen in Deutz präsent zu sein. Als unsere 2. Vorsitzende fragte, wer zum Karnevalistischen Frühschoppen der IG Deutzer Dienstagszug gegr. 1970 e.V. mitkommen möchte, war für mich klar, da bin ich dabei. Weiter…

Fatal Banal in Kalk (Sarah)
Ich war letzten Samstag auf der Schäl Sick unterwegs, und zwar in Kalk. Dort habe ich die Veranstaltung Fatal Banal besucht. Für mich ein ganz neues Format, denn ich kannte bisschen nur die klassischen Sitzungen im Gürzenich und Co. Fatal Banal ist tuschfrei seit 1992, damit wird als erstes auf der Webseite geworben. Karneval, aber alternativ. Fatal Banal in diesem Jahr mit Friends, denn einige alternative Sitzungen können in diesem Jahr nicht stattfinden. Zu Gast unter anderem: die Stunksitzung, die Immisitzung, die Röschen Sitzung und die Schnittchensitzung. Ich durfte Fatal Banal mit der Röschen Sitzung erleben. Weiter…

Darf ich vorstellen: Mätropolis (Nicci)
Eine neue Band wagt sich auf die Tanzfläche der kölschen Musik Szene und zu meiner Begeisterung besteht diese nur aus Frauen: Mätropolis. Damit haben wir aktuell die einzige selbst musizierende Band, die komplett aus Mädels besteht und dafür gibt es von mir ein lautes Alaaf! Einige Gesichter der Band sind dem Karneval und generell Musikbegeisterten nicht unbekannt, weshalb ich die Chance nicht verpassen wollte, die Ladies persönlich kennen zu lernen und euch die neue Formation vorzustellen. Um mir selbst ein Bild zu machen, habe ich die Mädels bei einem ihrer Auftritte begleitet und im Anschluss gab es ein gemeinsames Essen beim Italiener. Weiter…

Die Schäl Sick feiert! (Melanie)
Letztes Wochenende war es endlich soweit und auf der Schäl Sick war Party für Groß und Klein. Kinderkostümfest und Große Sitzung der Deutzer KG Schäl Sick! Ein wenig aufgeregt waren wir, nach drei Jahren Coronapause gab es mit der Sitzung ein neues Format. Und ich ganz besonders, denn ich war das erste Mal mit im Orgateam. Weiter…

Vun Düx noh Kölle – Der Rosenmontagszug 2023 (Ulla)
Zum ersten Mal zieht der Rosenmontagszug von Deutz ausgehend über die Deutzer Brücke durch die Kölner Innenstadt und das Severinsviertel, um an der Severinstorburg zu enden. Damit erfüllt Zugleiter Holger Kirsch sich und den Kölnern, die auf der „Schäl Sick“ wohnen, einen Herzenswunsch. Weiter…

Alaaf meets Helau (Melanie)
Alaaf und Helau passen eigentlich nicht zusammen. Ob Kölsch oder Alt, FC oder Fortuna, die Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf ist legendär und es gibt nicht nur im Karneval unzählige Witze darüber. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut, sieht man, dass es von Seiten des Festkomitees, einzelner Karnevalsgesellschaften und natürlich bei den Bands und Musikern schon seit vielen Jahren Kontakte zur Landeshauptstadt gibt. Und so ist eine Alaaf und Helau-Sitzung lange überfällig. Wie schön, dass nun die Premiere der gemeinsamen Sitzung von Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft e.V. Köln und Allgemeine Verein der Karnevalsfreunde Düsseldorf e.V. (AVDK) in das Jahr des 200-jährigen Jubiläums des Kölner Karnevals fällt. Weiter…

Tribünen auf der Schäl Sick
Eine Premiere gibt es in dieser Jubiläumssession! Der Rosenmontagszug und natürlich auch die Schull- un Veedelszöch starten von der Schäl Sick ab Deutz und ziehen das erste Mal über den Rhein! Das muss besonders gefeiert werden und so gibt es ein buntes Eröffnungsprogramm direkt am Startpunkt des Zuges. Weiter…

Unterwegs mit Fiasko (Nicci)
Das letzte Mal, dass ich mit einer Kölner Band durch die Säle gezogen bin, war in der Session 2019. Darauf folgten erst mal ein paar tiefere Themen (wie z.B. Frauen im Karneval) und eine Pandemie, wodurch wir alle zu einer längeren Party-Pause gezwungen waren. Umso schöner war es, endlich wieder die alten Gewohnheiten aufzunehmen und das Geschehen hinter der Bühne beobachten zu können. Dank der Band Fiasko, hatte ich persönlich einen herzlich schönen Einstieg in die Session 2023. Weiter…


Zwei Sitzungspräsidenten auf der Flucht! (Stefan)
Köln Heumarkt, Samstag 21.40 Uhr. Zwei Sitzungspräsidenten laufen auf das Reiterdenkmal zu. Kopf über haben sie ihre Veranstaltungen im Gürzenich und Maritim verlassen. Überdruss, Langeweile, Konspiration oder gar Schlimmeres? Ein geheimes Treffen auf dem Heumarkt am späten Abend? So etwas hat es doch in Köln noch nie gegeben! Doch, das hat es schon. Weiter…

Suche Trude Herr in Glitzer, tausche Dreigestirn (Daisy)
Für die Jubiläumssession hat sich das Festkomitee Kölner Karnevalvertritt die Interessen von mehr als hundert Karnevalsgesellschaften und Vereinen. Seine Aufgabenliste reicht von der Organisation des Rosenmontagszuges, der Wahl und Vorbereitung des Dreigestirns, der Durchführung der Proklamation, der Jugend- und Nachwuchsförderung über die Darstellung des Kölner Karnevals in der Presse, die Vermarktung des Sessionslogos, die Übertragungsrechte für Hörfunk- und Fernsehsitzungen, die Vertretung gegenüber Stadt und Öffentlichkeit bis hin zur Dokumentation der eigenen Geschichte im Kölner Karnevalsmuseum. viele Besonderheiten ausgedacht. Etwas Einmaliges wurde heute in der Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. vorgestellt: Das weltweit erste Panini Stickersammelalbum „Kölle-Alaaf“ rund um den Kölner Karnevalkommt von „Carne vale! Fleisch, lebe wohl!“und bringt den Charakter des Festes als Freudenfest vor der langen Fastenzeit zum Ausdruck bringt.!

Rettet die Schäl Sick (Brigitte)
Zwei Jahre Pandemie, nun ist gefühlt Corona vorbei, die übrige Viren ebben auch ab und wir können wieder Karnevalkommt von „Carne vale! Fleisch, lebe wohl!“und bringt den Charakter des Festes als Freudenfest vor der langen Fastenzeit zum Ausdruck bringt. feiern! Wie haben wir unseren Fastelovend vermisst, miteinander zu singen, zu schunkeln, zu tanzen, sich in den Armen zu liegen und für ein paar Stunden nur fröhlich zu sein, Freude zu haben! Zudem feiert der Kölner Karneval sein 200-jähriges Jubiläum, so dass es nur eine gigantische Session werden kann. Der Einzug des Dreigestirns in die Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. und die Proklamationist die feierliche Amtseinführung des Kölner Dreigestirns und des Kölner Kinderdreigestirns: Der Prinz erhält die Narrenpritsche, mit der er das närrische Volk regiert und Griesgram, schlechte Laune und Sorgen vertreibt. Der Bauer bekommt als Zeichen für die Wehrhaftigkeit der Stadt die Stadtschlüssel übergeben, die Jungfrau erhält den Spiegel, in dem sie nicht nur ihre Schönheit bewundern, sondern zugleich dem Volk den Narrenspiegel vorhalten kann. haben den Jecken einen Vorgeschmack gegeben.
Eigentlich müssten alle Sitzungen und Partys ausgebucht sein! Aber weit gefehlt. Auch wenn es keiner offen zugibt, der Kartenvorverkauf ist bei vielen mau. Das belastet besonders kleine Karnevalsgesellschaften ohne hohe Rücklagen und großzügige Sponsoren. Wenn sie auf ihren Kosten sitzen bleiben, kann das das Aus für die KG bedeuten. So auch bei der Deutzer KG Schäl Sick. Aber deren Jecken haben sich geschworen: „Nicht mit uns“ und die Gruppe „Rettet die Schäl Sick“ gegründet.

„Düx kütt üvver Kölle“ – Premiere im Hänneschen-Theater (Daisy)
Wenn Ludwig Sebus den Weg des Rosenmontagszugs von Deutz nach Köln ausprobiert, Schäng als Sitzungspräsident gendert und Bärbelchen ihr Beziehungsgeheimnis „Nit hierate“ verrät, dann präsentiert das Hänneschen-Theater seine jüngste Puppensitzung. Am Freitag vergangener Woche war sie zu bestaunen, die Puppensitzung 2023.

Vom Imi zum Jeck (Melanie Gorissen)
Stell dir mal vor, du kommst aus Rosenheim in Bayern Karnevalssonntag am Kölner Bahnhof an! Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Flucht oder aber: Du stürzt dich ins Getümmel. Melanie hat sich für die zweite Möglichkeit entschieden, ist inzwischen nicht nur total jeck, sondern auch Schriftführerin einer KG. Sie erzählt euch, wie es dazu gekommen ist. Und das zeigt: Man muss nicht in Köln geboren sein, um jeck zu werden! Weiter…

„Radau im Veedel“ (Daisy)
Am Samstag ging es zum „Veedels Radau“ im Altenberger Hof in Nippes. Für mich die erste Veranstaltung der Session nach nach dem Urlaub. Gedanklich lag ich noch am Strand und verarbeitete die vergangenen Wochen. Ich war noch nicht wirklich im Fastelovend angekommen. Kann man seine Stimmung überhaupt so schnell anpassen?

Hellige: Danz met uns (Brigitte)
Danz met uns! Schöner kann eine Traditionstanzgruppe ihr Motto zum 200-jährigen Jubiläum nicht formulieren! Die festliche Eröffnung ihrer Jubiläumssession haben die Hellige Knäächte und Mägde genau nach diesem Prinzip gestaltet. Die Familich der Helligen, Freunde, Weggefährten und Gäste waren in der Volksbühne am Rudolfplatz zusammengekommen, um sich auf eine tänzerische Zeitreise zu begeben und glanzvoll unterhalten zu werden. Manch Überraschung eingeschlossen! Weiter…

Rote Funken: Doppeltermin (Vera)
Was macht ein Traditionskorps, wenn es eine Sitzung geplant und dann plötzlich keine Zeit mehr hat? Weil es nämlich das Kölner Dreigestirn stellt und weil dieses genau an diesem Tag proklamiert wird? Dieser Doppeltermin ist für Rote Funken-Präsident Heinz-Günther Hunold und sein Vorstand kein Problem:
Einmal Mariechen sein
Sie übergeben die Sitzungsleitung der 1. ECHT KÖLSCH Sitzung im Sartory einfach an die nächste Generation. Und so sieht sich Simon Beumling, einer der Jungen Wilden und im Vorstand des 1. Knubbels, auf einmal vor der Aufgabe eine Sitzung leiten zu müssen. Aber oh Schreck! Auch das Tanzpaar ist natürlich die meiste Zeit im Gürzenich! Als hätte man es geahnt, auch das konnte schnell gelöst werden, Simon Beumling war nämlich bereits in die Uniform der Tanzmarie geschlüpft! In Anlehnung an das 200-jährige Jubiläum wollten die jungen Wilden daran erinnern, das die ersten Tanzmariechen männlich waren. Für das Publikum war das nicht wichtig, es war ein Heidenspaß und eine Videobotschaft von Präsident samt Dreigestirn gab es noch dazu! Doppeltermin bei den Rote Funken? Kein Problem. Weiter…